"Es ist nun also das Problem, dass jeder Text über ein Mixtape, generell gesprochen vielleicht jeder Text über Musik, der Musik nichts hinzufügen kann, sondern nur den Blick verengen kann"
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Rohmaterial. Bild von hier. |
Ich erwähnte ja schonmal, dass ich ein großer Freund von Mixtapes bin, von der ganzen Romantik der Sache, vom sorgfältigen, tagelangen Arrangieren der Songs, von dem Lächeln auf den Gesichtern der Menschen, die meine Tapes dann bekommen.
Für das, wie auch schon einmal erwähnt, wunderbar versponnenen Online-Magazin Subpool schrieb längere Zeit eine monatliche Mixtape-Kolumne, begleitet von einem Mixtape jeweils für eine Person des öffentlichen Lebens, von der ich dachte, sie könne eines gebrauchen: Mark Zuckerberg ist genauso dabei wie somalische Piraten. Und: Die Tapes kann man dann dort auch anhören, soweit jedenfalls, wie die GEMA einen lässt. Also doch schon ein gutes Stück.
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